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Procurement goes digital – Fazit der weltweiten Studie „Einkauf wird zum strategischen Joker“.

Seit Jahren schon sammeln Unternehmen exorbitante Datenmengen, von strukturierten Daten zu Produktion, Marketing, Vertrieb, HR, Finanzen, Anlagen und Betrieb bis hin zu Transaktionsdaten zu Lieferanten, Kunden und Partnern. Das Aufkommen von Big Data erweist sich nun als echter Game Changer, der auch das Beschaffungswesen von Grund auf neu gestaltet.

 

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Kakaomarkt im Fokus: Entwicklung preisrelevanter Faktoren

Erstmals seit Beginn des starken Preisanstieges 2016 von Kakao beginnt sich der Preis Anfang 2017 zu entspannen. Relevante preisbildende Faktoren entwickeln sich positiv. Auch die verfügbaren Kapazitäten deuten auf keinen Engpass hin. Die mögliche sprunghafte und volatile Preisentwicklung von Rohstoffen wie Kakao sollte jedoch im Fokus bleiben. Nach dem Preisrückgang zum Jahresbeginn sind die Prognosen von Analysten über die weitere Entwicklung nicht eindeutig.

 

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Übersicht zur neuen IATF 16949:2016 für Einkäufer in der Automobilindustrie

Die ISO/TS 16949:2009 war bisher der Qualitäts-Standard in der Automobilindustrie. Sie wird nun durch die IATF 16949:2016 ersetzt. Unternehmen der Branche müssen sich vor allem auf neue Anforderungen vorbereiten. Dabei gerät ein Bereich in den Fokus, der oftmals auch im Einkauf noch nicht angemessen umgesetzt ist: Das Risikomanagement!

 

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Die Margen schlummern jenseits der Kaffeebohne!

Ob kalt oder heiß: Kaffee ist weltweit eines der beliebtesten Getränke. Deutsche Verbraucher achten jedoch vor allem auf den Preis. Unternehmen stehen hier vor einer sehr schwierigen Aufgabe, denn die direkten Kosten rund um die Herstellung des Kaffees können fast nicht beeinflusst werden. Daher gilt es die benötigte Marge über Einsparungspotenziale jenseits der Kaffeebohne zu heben. 

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EU beschließt weitere Anti-Dumping-Zölle auf chinesische Stahlprodukte

Die EU handelt dabei im Rahmen der Mittel, die zur Verfügung stehen, um die heimischen Unternehmen zu schützen.  Aufgrund der hohen globalen Überkapazitäten und des damit einhergehenden Stahlpreisverfalls haben vor allem chinesische Produzenten versucht in internationale Märkte vorzustoßen.

 

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