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RWE

“Deutsche Business Consulting supported us actively and with a great deal of expertise in the integration of the SAP SLC program into our ERP system. We were able to successfully implement all requirements in line with parallel projects in our company and within the given time frame, so that a rapid continuation of the SAP SLC could be guaranteed. Respect! The budget was also adhered to at all times.” Translated with DeepL.com (free version)

- Matthias Böse, RWE

WGV Württembergische Gemeinde-Versicherung

“Together with Deutsche Business Consulting GmbH (DBC), we successfully introduced SAP Ariba P2P Snap at WGV. Our special requirements were implemented excellently by DBC.”

“Thank you for the trusting and professional collaboration!”

- Axel Zimmer, WGV

Stadtwerke Augsburg

“DBC's technical input and expertise in SAP SRM convinced us during the implementation and ongoing support in our company.”

“Working with DBC is quick, easy and effective.”

- Tobias Büchsemann, Stadtwerke Augsburg (swa)

SAS Automotive Systems

“During the replacement of the old supplier management system, DBC supported us with the implementation of SAP SLC based on SAP/ERP in a targeted and success-oriented manner. What impressed us most was the continuous, high-quality aftercare based on Level 3 support.”

- Wolf-Christian Federhaff, Regional Purchasing Manager North & East Europe

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Success-Stories

Lieferanten-Neuqualifizierung durch Global Sourcing

Lieferantenrecherche im Rahmen eines Global Sourcing Projektes. Das Ziel des Projektes bestand darin, alternative Lieferanten für die Herstellung von PKW Aluminiumfelgen zu qualifizieren.

Projekt auf einen Blick

Kunde: Deutsches Unternehmen (Mittelstand) mit internationaler Ausrichtung

Industry sector: Automotive / Motorsports

Konkrete Projekterfolge:

  • Marktanalyse
  • Lieferantenrecherche
  • Qualifizierung der Lieferanten in Long- und Shortlist
  • Übersicht der TOP 5 Lieferanten inkl. Erstellung eines Lieferantenprofils

Projektbeschreibung

Lieferantenrecherche im Rahmen eines Global Sourcing Projektes. Das Ziel des Projektes bestand darin, alternative Lieferanten für die Herstellung von PKW Aluminiumfelgen zu qualifizieren.

Projektdurchführung

Die Aufgabe bestand in der Ermittlung der aktuellen globalen Lieferantensituation bei Herstellern von Aluminiumfelgen für die Großserienproduktion. Das Ergebnis sollte Alternativen für die bisherigen Lieferanten und damit verbundene Chancen für den Kunden aufzeigen.

Die Experten der DBC haben ausgehend von der Aufgabenstellung und der bestehenden Lieferantensituation eine globale Marktrecherche durchgeführt. Diese hatte das Ziel, alternative Lieferanten am Markt zu identifizieren. Nach diesem marktübergreifenden Sourcing wurde eine Datenbank von in Frage kommenden Lieferanten angelegt. Ausgehend von herstellerneutralen Spezifikationen wurde diese Longlist nach TCO-Betrachtung auf eine TOP 5 Lieferantenliste qualifiziert und inkl. Profil an den Kunden übergeben.

Basierend darauf ist es dem Kunden nun möglich geworden, sich zukünftig durch eine erweiterte Lieferantenstruktur von möglichen Engpässen zu lösen bzw. abzusichern und so letztendlich in der Beschaffung flexibler agieren zu können.

SAP Ariba P2P Snap Neueinführung

Auf einen Blick

Kunde: Deutsches mittelständisches Unternehmen
Industry sector: Insurance companies

Konkrete Projekterfolge:

  • Einführung von Ariba P2P Snap
  • Digitalisierung der Einkaufs- und Rechnungsprozesse
  • Prozesskostenreduktion
  • Hohe Transparenz

Projektbeschreibung

Ziel des Projekts war die Einführung einer Ariba P2P Lösung für die Unterstützung der Beschaffungs- und Rechnungseingangsprozesse.

Mit der Einführung sollte der Prozess mit den zugehörigen Belegen medienbruchfrei und digitalisiert abgebildet werden. Besonderer Wert wurde auf die vollständige Transparenz des Rechnungsprozesses gelegt.

In der Ausgangssituation wurde der Beschaffungsprozess ohne Anwendungsunterstützung dezentral ausgeführt. Für die Rechnungsregulierung bestand die Herausforderung, die notwendigen Informationen zur Prüfung einzuholen.

Projektdurchführung

Da kein zentraler Einkauf existierte, mussten die unterschiedlichen Anforderungen der Fachabteilungen unter einen (Ariba-)Hut gebracht werden.

Dazu wurden die Ist-Prozesse ermittelt, die Anforderungen abgeleitet und ein, für alle Teilprozesse anwendbares, Prozesstemplate definiert.

Für die Eingangsverarbeitung von Papierrechnungen wurde ein Konverter entwickelt, welcher gescannte Dokumente in das Ariba-Format wandelt. Somit können alle Rechnungen, unabhängig vom ursprünglichen Format, im selben Prozess verarbeitet werden.

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Projekts wurde die vollständige Transparenz, von der Beschaffungsanforderung bis zu Rechnungszahlung, geschaffen. Zum einen können alle notwendigen Information zur Rechnungsprüfung abgerufen werden, zum anderen reduziert eine automatische Rechnungsprüfung (Stichwort: 3-Way-Match) den Bearbeitungsaufwand signifikant.

Ariba P2P Neueinführung

Auf einen Blick

Kunde: Europäischer Konzern
Industry sector: Insurance companies

Konkrete Projekterfolge:

  • Neueinführung von eProcurement-System
  • Planmäßige und budgetgerechte Einführung
  • starke Prozesskostenreduktion
  • Hohe Transparenz

Projektbeschreibung

Die Aufgabe war die Neueinführung eines Ariba P2P Systems für den Bereich eProcurement.

Das Ziel war, die Prozesskosten zu optimieren, eine hohe Transparenz zu erreichen und die Compliance Regeln einzuhalten.

Die Herausforderung war, die Einkaufsprozesse zu vereinheitlichen und das optimale kundenspezifische Produkt für das Unternehmen auswählen. Dazu mussten die wesentlichen Anforderungen abgestimmt und priorisiert werden.

Die Projektziele wurden übertroffen und die User haben das System schnell angenommen.

Projektdurchführung

Die Aufgabe war die Neueinführung eines Ariba Systems für den Bereich P2P.

Das Ziel war, die Prozesskosten zu optimieren, eine hohe Transparenz zu erreichen und die Compliance Regeln einzuhalten.

Die Herausforderung war, die Einkaufsprozesse zu vereinheitlichen und das optimale kundenspezifische Produkt für das Unternehmen auswählen. Dazu mussten die wesentlichen Anforderungen abgestimmt und priorisiert werden.

Das ausgewählte Ariba System wurde im Plan eingeführt.

Die Projektziele wurden übertroffen und die User haben das System schnell angenommen.

Ariba Neueinführung und Integration in das SAP ERP

Auf einen Blick

Kunde: Weltweiter Konzern
Industry sector: Banks

Konkrete Projekterfolge:

  • Neueinführung von Ariba P2P und Ablösung von SAP SRM P2P
  • Userfreundlichkeit
  • Hohe Transparenz
  • Anbindung an SAP ERP

Projektbeschreibung

Die Aufgabe war die Neueinführung eines Ariba P2P Systems für den Bereich Procurement.

Das Ziel war, die Prozesskosten zu optimieren, eine hohe Transparenz zu erreichen, Usability zu erhöhen und die Compliance Regeln einzuhalten.

Die Herausforderung war, die wesentlichen Anforderungen abzustimmen und zu priorisieren.

Das ausgewählte Ariba P2P wurde im Plan und budgetgerecht eingeführt. Die Projektziele wurden übertroffen und die User haben das System schnell angenommen.

Projektdurchführung

Das Ziel war die Ablösung des SAP SRM Systems durch Ariba P2P.

Wichtig war eine hohe Userfreundlichkeit zu erreichen.

Die Herausforderung war, die Kundenanforderungen priorisiert im Plan in das Ariba System einzubauen und Ariba an das SAR ERP Backend System anzubinden.

Das ausgewählte Ariba System wurde im Plan und budgetgerecht eingeführt.

Die Projektziele wurden übertroffen und die User haben das System schnell angenommen.

Reduzierung der Beschaffungskosten für Bauleistungen

Projekt auf einen Blick

Kunde: Ein global agierender Handelskonzern

Beratungstätigkeit

  • Durchführung eines Co-Sourcing Projektes: Unterstützung der Ausschreibungen für Neubau und Umbau
  • Standardisierung / Bündelung der Bedarfe
  • Lieferantenentwicklung
  • Einbindung der Lieferanten in den Innovations-prozess zu Alternativprodukten

Ausgangslage

  • Einige Neubau- und Umbauprojekte in verschiedenen Standorten müssen in kürzester Zeit durchgeführt werden.
  • Die Bauleistungen werden bisher wegen der Entfernung dezentral an regional tätige Bauunternehmen vergeben, dies führt zu einer hohen Zahl von kleinen Lieferanten und entsprechend hohen Prozesskosten.
  • Benchmarking unter Marktbedingungen findet nicht statt.
  • Spezifikationen in Ausschreibungen sind stark auf Lieferanten/Produkte zugeschnitten.

Projekterfolg: 8-15% Einsparung

Projektdurchführung

Nach einer intensiven Recherche wurden die neu gefundenen Lieferanten anhand des Leistungsverzeichnisses, der technischen sowie kaufmännischen Anforderungen telefonisch unter Berücksichtigung des Bündelungspotenzials für einzelne Baugewerbe systematisch vorqualifiziert. In Abstimmung mit den zuständigen Einkäufern wurden die neuen und bestehenden Lieferanten zu Ausschreibungen eingeladen. In enger Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro übernimmt DBC die kaufmännische Prüfung der Angebote sowie die Lieferantenbetreuung während der Ausschreibung.

Statt die ausgeschriebenen Produkte einzupreisen, können die Lieferanten auch Alternativprodukte mit Preis- und/oder Technikvorteilen anbieten. Nach den Auswertungen werden verschiedene Verhandlungsstrategien für einzelne Baugewerke entwickelt. Dazu zählen z.B. Bündelung der Bedarfe, Aufbau einer strategischen Partnerschaft, Intensivierung des Wettbewerbs und Auktionen.

Ergebnis des Projektes: Einsparungen von 8 – 15% pro Produkt

Eine breite Lieferantenbasis und ein geordneter Ausschreibungsprozess sind die Voraussetzung für ein erfolgreiches Projekt. Durch die individuelle und ergebnisorientierte Verhandlungsstrategie werden die Projekterfolge gesichert. Projekterfolg: 8 – 15% Einsparungen

Best-Practice-Rohstoffmanagement

Unterstützung eines weltweit führenden Unternehmens der Spezialchemie mit mehr als 35 Standorten und Produktionsanlagen in 26 Ländern bei der Restrukturierung und Optimierung des bestehenden Rohstoff-managements

Projekt auf einen Blick

Kunde: Deutsches Chemieunternehmen

Industry sector: Chemistry / Pharma / Life Science

Konkrete Projekterfolge:

  • Konzeption und Implementierung einer globalen Rohstoffbeschaffungsstrategie
  • Vollumfängliche Transparenz der benötigten Rohstoffe
  • Identifikation von Schwachstellen und Optimierungspotentialen
  • Etablierung eines globalen Rohstoff-Cockpits zur Früherkennung von Marktveränderungen
  • Einsparungen von über 1 Mio. Euro p. a. in der Warengruppe Rohstoffe
  • Absicherung der Produktionssicherheit und Rohstoff-Verfügbarkeit durch langfristige Kontrakte

Projektbeschreibung

Unterstützung eines weltweit führenden Unternehmens der Spezialchemie mit mehr als 35 Standorten und Produktionsanlagen in 26 Ländern bei der Restrukturierung und Optimierung des bestehenden Rohstoffmanagements.

Projektdurchführung

Der Kunde beauftragte die Deutsche Business Consulting GmbH (DBC) mit der Analyse und Optimierung des bestehenden Rohstoffmanagements. In einer dreimonatigen Analysephase wurden gemeinsam mit den Einkäufern und Fachabteilungen des Kunden vorhandene Schwachstellen und mögliche Optimierungspotentiale mit Hilfe der DBC-Tool-Box identifiziert.

In der folgenden Umsetzungsphase arbeitete das crossfunktionale Projektteam die abgeleiteten und priorisierten Maßnahmen ab.

Die Global Sourcing-Strukturen wurden überarbeitet und restrukturiert. Jeder Rohstoff wurde genauestens mit Hilfe von Vergangenheitsdaten und Zukunftsprognosen unter die Lupe genommen. Ein globales Rohstoff-Cockpit wurde konzipiert und implementiert. Jedem Rohstoff wurde ein individuelles Fact Sheet zugeordnet, das in Zukunft die Controlling- und Frühwarnfunktion übernehmen wird.

In verschiedenen Workshops mit der Entwicklung und Produktion wurden Substitutionsmöglichkeiten der jeweiligen Rohstoffe durch interne Prozessanpassungen geprüft und umgesetzt. Strategische Lieferanten wurden in diese Aktivitäten eingebunden.

Benchmark Einkaufsabteilung

Durchführung eines Benchmarks für die bestehende Einkaufsabteilung eines führenden Standortbetreibers und Industriedienstleisters für Chemie und Pharma sowie verwandten Prozessindustrien.

Projekt auf einen Blick

Kunde: Deutscher Standortbetreiber

Industry sector: Chemistry / Pharma / Life Science

Konkrete Projekterfolge

  • Transparenz der Einkaufs-Performance
  • Identifikation von Schwachstellen und Optimierungspotentialen
  • Restrukturierung der Warengruppenverantwortlichkeiten
  • Einsparungen von über 1 Mio. Euro p. a. in bestimmten Warengruppen
  • Aufbau einer effizienten IT- und Prozesslandschaft
  • Durchführung von Training-on-the-job- Weiterbildungsmaßnahmen für die Einkäufer

Projektbeschreibung

Durchführung eines Benchmarks für die bestehende Einkaufsabteilung eines führenden Standortbetreibers und Industriedienstleisters für Chemie und Pharma sowie verwandten Prozessindustrien

Projektdurchführung

Der Kunde beauftragte die Deutsche Business Consulting GmbH (DBC) mit der Durchführung eines Kurz-Benchmarks zur Überprüfung der Performance der eigenen Einkaufsabteilung.

Gemeinsam mit dem Kunden wurden 12 Fragestellungen bzw. Kennzahlen für die Umfrage festgelegt. Die Analyse erfolgte in Interviews branchenübergreifend über 25 Firmen und gab aussagekräftige Antworten auf die folgenden Fragestellungen/Zielsetzungen:

  • Wie effizient ist meine Einkaufsorganisation im Vergleich zu den Besten?
  • Erwirtschaftet der Einkauf den bestmöglichen Ergebnisbeitrag?
  • In welchen Bereichen gibt es Optimierungspotentiale?
  • Werden Best-in-Class-Methoden angewendet?
  • Ist eine Best-in-Class-Einkaufsorganisation etabliert?

DBC wertete die Interviewergebnisse aus und erstellte ein entsprechendes Ergebnis-Expose. Über ein Ampelsystem wurde die entsprechende Performance dargestellt und Empfehlungen abgegeben. Die Umsetzung der abgeleiteten Maßnahmen wurde durch DBC in Folgeprojekten fachlich begleitet.

SAP SRM 7.01 Upgrade (EHP1)

Implementierung und technischen Umsetzung eines SAP SRM Upgrades von SRM 7.0 auf SRM 7.01 (EHP1)

Auf einen Blick

Kunde: Deutscher Konzern
Industry sector: Medical technology

Projekterfolge

  • Upgrade von SRM 5.0 auf 7.01 (EHP1)
  • Neue SRM Features aktiviert
  • Konzeptionierung und Implementierung eines neuen Workflows
  • Prozesskostenreduktion
  • Erhöhung der Einsparungen durch Nutzung von Ausschreibungen

Projektbeschreibung

Unterstützung eines deutschen Energieunternehmens bei der Konzeption, Implementierung und technischen Umsetzung eines SAP SRM Upgrades von SRM 7.0 auf SRM 7.01 (EHP1), der Implemtierung von SUS und des CPPR.

Projektdurchführung

Das bestehende SAP SRM 5.0 wurde für eProcurement und Kontrakte genutzt.

Das Ziel war, die Funktionalität vom SRM wesentlich zu steigern, Anpassungen zu reduzieren und in der 2. Stufe die Lieferanten an Ausschreibungen teilnehmen zu lassen.

Die Herausforderung war, das modifizierte SRM System auf SRM 7 EHP 1 anzuheben, um neue Funktionen zu nutzen, den Workflow neu und schlank aufzubauen sowie alle User im Einkauf und die Enduser zu schulen. Des Weiteren wurde ein professioneller Kataloganbieter ausgesucht und dessen Katalogsystem eingeführt. Dieser bietet eine schöne Benutzeroberfläche und den Lieferanten eine kompfortable Updatefunktion über das Internet. Der Katalog wird beim Kataloganbieter gehostet (SaaS).

Nach erfolgreichen Upgrade auf SRM 7.01 wurden die neuen Funktionen aktiviert und Anpassungen reduziert.

Baueinkauf mit AVA und SAP

Auf einen Blick

Kunde: Stadtwerk in Bayern

Die DBC bietet ihrem Baueinkauf und der Bauabteilung eine integrierte IT-Lösung basierend auf SIDOUN Globe® und ihrem SAP-System.

Einleitung

Wer kennt das Problem im Baueinkauf nicht: Von der Kalkulation über die Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung einer Bauleistung existieren viele Medien- und Systembrüche. Besonders bei der Integration der Baudienstleister und den Schnittstellen zum Controlling und dem Rechnungswesen (meist durch SAP ERP unterstützt) hapert es. Ein voll integrierter Prozess ist der Traum, der nur bei wenigen Unternehmen heute schon Realität ist. Oft existieren Insellösungen, die nicht mehr zeitgemäß sind.

Als langjähriger SAP Partner und Partner von SIDOUN International, dem mehrfach prämierten Innovationsführer für AVA-Software, haben wir einen mit dem SAP ERP (oder zukünftig SAP S/4HANA) System voll integrierten Gesamtprozess umgesetzt, der Medienbrüche und aufwändige Doppeleingaben vermeidet und die Effizienz erheblich steigert. Profitieren auch Sie von unseren Erfahrungen und der Lösung für ihre Bauprojekte.

Lösung

Nach einer aufwändigen Markterkundung und Softwareauswahl für passende AVA-Systeme haben wir SIDOUN Globe®, eine mehrfach mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichneten AVA-Software, ausgewählt. Gemeinsam mit SIDOUN haben wir die passenden SAP-Schnittstellen entwickelt, um den Gesamtprozess zu optimieren.

Die Planung, Kalkulation, Ausschreibung und Vergabe der Bauleistung erfolgt komplett in SIDOUN Globe®. Über SAP Schnittstellen wird automatisiert der kaufmännische Prozess Anforderung – Genehmigung – Bestellung – Leistungserfassung – Rechnung bzw. Gutschrift in SAP gesteuert ohne manuelle Doppelerfassung. Nutzen Sie noch SAP SRM? Auch mit diesem System ist die Integration möglich.

Auch die Besonderheit einer Fremdaufmaßerfassung – der Baudienstleister erfasst selbständig das Aufmaß – ist möglich.

Sind Sie Versorger und zuständig für die Umsetzung von (Mehrsparten)-Hausanschlüssen? Auch dafür haben wir die passende, integrierte Prozesslösung mit SIDOUN Globe® und automatisierten SAP Schnittstellen, auf Wunsch auch mit Gutschriftverfahren.

Ausschreibung Logistik-DL International

Projekt auf einen Blick

Kunde: Deutsches Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen

Beratungstätigkeit:

  • Vorbereitung und Durchführung einer Ausschreibung für internationale Logistikdienstleistungen
  • Warengruppen- und Bedarfsanalyse, Design und Setup der Ausschreibung sowie Projektmanagement, Erstellung der Dokumente und Auswertungsverfahren inkl. Status- und Abschlussberichte sowie Entscheidungsvorlagen, Umsetzung der Ausschreibung, Durchführung der Vergabeverhandlung, Präsentation der Vergabeempfehlung

Ausgangslage

  • Die Ausschreibung wurde in der Warengruppe Logistik Services International / Transportdienstleistung durchgeführt
  • Ziele der Ausschreibung in abnehmender Reihenfolge waren: Kurzfristige Versorgungssicherheit, Reduzierung der Frachtrate, Servicequalität, Einhalten von vorgegebenen Zeitfenstern sowie die Verfügbarkeit bei kurzfristigen Bedarfsänderungen
  • Vom Kunden konnten nicht alle Informationen und Daten in optimaler Weise zur Verfügung gestellt werden, so fehlten z.B. Forecasts und Kostentransparenz bei Nebenleistungen
  • Gleichzeitig zeigte sich der Kunde aber offen für neue Ideen, Konzepte und Vorgehensweisen

Projekterfolg: 20 % Kosteneinsparungen durch Reduzierung der Frachtrate und Nebenleistungen sowie die Optimierung der Leistungsbeschreibung

Projektdurchführung

Mit der Vertragskündigung durch den bestehenden Lieferanten war die Lage kritisch und es musste kurzfristig die Versorgungssicherheit durch einen neuen Partner hergestellt werden (Umstiegszeitraum = 3 Monate). Deshalb wurde die Ausschreibung, im Gegensatz zu dem Standardverfahren des Kunden, im Umfang und Design in enger Abstimmung neu konzipiert und aufgesetzt. Da der Logistikmarkt global und polypolistisch ist, konnten in der Kürze der Zeit 50 potenzielle Dienstleister identifiziert und zur Ausschreibung eingeladen werden. Parallel zur Ausschreibung wurden die Prozesse auf deren Wirtschaftlichkeit geprüft und bestehende Verschwendungen eliminiert. Aus den potenziellen Anbietern wurde eine Shortlist erstellt und die jeweiligen Bieter zu Vergabegesprächen eingeladen, welche die DBC federführend übernahm. Auf Grund der Gespräche und der Angebote konnte eine Handlungsempfehlung präsentiert werden, welche schließlich bis zum Vertragsabschluss und Implementierung begleitet wurde.

Projektergebnis

Durch die transparente Darstellung der Unterlagen konnten elf qualifizierte Angebote verzeichnet werden, welche die gewünschten Ziele der Ausschreibung voll erfüllten. Mit den nun optimierten Prozessen hat der Kunde nicht nur eine modifizierte Leistungsbeschreibung, sondern ebenfalls die beiden Hauptkostentreiber Nebenleistungen um 60 % und die Frachtraten um 14 % reduziert. Durch das abgeschlossene Projekt wurden 20 % der Kosten gespart und eine Alternative zum bisherigen monopolistischen Hauslieferanten installiert.

Projekt auf einen Blick

Kunde: Staatliche Klinikgruppe mit 12 Standorten

Beratungstätigkeit:

  • eProcurement-Katalogeinkauf für C Artikel
  • Ausschreibung Wirtschaftsbedarfe, Investitionen
  • Global Sourcing Einwegmedizinprodukte
  • Verbesserung Working Capital
  • Analyse und Optimierung der bestehenden Einkaufsprozesse und Abläufe

Ausgangslage

  • Das Unternehmen sollte durch Optimierung der Beschaffungskosten eine höhere Umsatzrendite erzielen
  • Hohe Prozesskosten bei Bestellungen
  • Steigender Kostendruck
  • Durch dezentralen Einkauf in jeweiligen Standorten kein Bündelungseffekt
  • Die strategischen Einkaufstätigkeiten sind bei der Einkaufsabteilung nicht erkennbar

Projekterfolg: 8-25% Einsparung

Projektdurchführung

Im Rahmen der Beschaffungskostenoptimierung wurden verschiedene Einkaufshebel identifiziert und erfolgreich eingesetzt. Nach der Warengruppenanalyse wurden die direkten sowie indirekten Güter standardisiert und gebündelt ausgeschrieben, um Synergieeffekte zu erzielen. Für C Artikel wurde eProcurement eingeführt, dadurch wurden Ersparnisse von mehr als 20% realisiert. Das Working Capital wurde durch neue Verhandlungen über Zahlungskonditionen und Verbrauchssteuerung verbessert. Der Einsatz der Global Sourcing Strategie hat den Wettbewerb intensiviert und zu weiteren Einsparungen geführt.

Ergebnis des Projektes: Einsparungen von 8-25% pro Produkt

Anschließend wurden die Einkaufsabläufe analysiert und ein Konzept mit Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz und Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess eingeleitet. Die Einkäufer des Kunden wurden in Beschaffungsworkshops trainiert. Zugleich wurden weitere Ansätze zur Neuausrichtung der Einkaufsabteilung konzipiert.

Produktverpackungen

Projekt auf einen Blick

Kunde: Deutsches Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen

Beratungstätigkeit:

  • Vorbereitung und Durchführung einer Ausschreibung für Produktverpackungen
  • Warengruppen- und Bedarfsanalyse, Design und Setup der Ausschreibung sowie Projektmanagement, Erstellung der Dokumente und Auswertungsverfahren inkl. Status- und Abschlussberichte sowie Entscheidungsvorlagen zur Umsetzung der Ausschreibung, Durchführung der Vergabeverhandlung und Präsentation der Vergabeempfehlung

Ausgangslage

  • Die Ausschreibung wurde in der Warengruppe Verpackungsmaterial – Material Faltschachteln und Trays durchgeführt
  • Ziele der Ausschreibung in abnehmender Reihenfolge waren: Preisreduktion, Beibehaltung des Versorgungs-, Service- und Produktqualität, sowie die Prozessoptimierung durch Bündelung der Bedarfe auf einen Lieferanten, möglichst am osteuropäischen Standort des Kunden
  • Vom Kunden konnten nicht alle Informationen und Daten in optimaler Weise zur Verfügung gestellt werden, so fehlten z.B. Forecasts, Rechnungseinsicht oder Verträge
  • Gleichzeitig zeigte sich der Kunde offen für neue Ideen, Konzepte und Vorgehensweisen

Projekterfolg: 17% Kosteneinsparungen durch die Bündelungseffekte von ehemals drei auf einen Anbieter

Projektdurchführung

Die Ausschreibung wurde, im Gegensatz zu dem Standardverfahren des Kunden, im Umfang und Design, sowie der Methode vollkommen neu konzipiert und aufgesetzt. So wurde z.B. eine Preisstrukturanalyse durchgeführt. Hierdurch konnte eine optimale Marktransparenz und damit eine objektive Verhandlungsbasis in einem stark preissensitiven Anbietermarkt sichergestellt werden. Gleichzeitig wurden die Spezifikationen überarbeitet und die Mengen für die Ausschreibung flexibilisiert. Da der Kunde über keinen Forecast verfügte und Kapazitätserweiterungen am osteuropäischen Standort durch den Aufbau weiterer Produktionsanlagen zu erwarten waren, wurde die Ausschreibung in der Szenario-Technik durchgeführt. Damit war die Basis für eine umfassende, flexible und zukunftsorientierte Vergabeentscheidung geschaffen.

Projektergebnis

Durch die Erweiterung der Anbieterbasis von 11 auf 29, nunmehr auch internationale Anbieter, konnten werksnahe Lieferanten gefunden werden. Diese sind in der Lage neben der geforderten, hohen Produkt- und Prozessqualität die Angebotspreise durch eine optimale Kostenstruktur in Produktion und Logistik zu den bisherigen Anbietern um bis zu 20% zu unterbieten. Auch konnte das Ziel der Bündelung von ehemals drei lokalen Anbietern auf einen internationalen Anbieter erreicht werden. Interessant ist der Umstand, dass die Empfehlung und Wahl auf einen der bisherigen Lieferanten fiel, da dieser bereit war, sowohl in den Kapazitätsausbau, als auch in die Geschäftserweiterung nach Osteuropa und damit in die Internationalisierung zu investieren. Somit kann der Kunde bestehendes Know-how, sowie bereits getätigte Investitionen in den Lieferanten nutzen. Gleichzeitig minimiert er die Risiken und Anlaufkosten durch einen Lieferantenwechsel sowie das Lieferantenmanagement. Dies rechtfertig auch den Verzicht auf die Vergabe auf den preislich günstigsten Anbieter.

Optimierung der Einkaufsstruktur

Projekt auf einen Blick

Kunde: Hersteller von Präzisions-Kunststoffteilen mit drei Standorten in Deutschland

Beratungstätigkeit:

  • Standardisierung / Bündelung der Bedarfe
  • Lead Buyer Konzept
  • Einführung eProcurement für C-Artikel
  • Supplier evaluation
  • Verhandlung der Lieferantenverträge
  • Mitarbeiterschulung für den Einkauf

Ausgangslage

  • Einkaufsorganisation ist primär operativ ausgerichtet
  • Wenig Transparenz zwischen verschiedenen Bedarfsträgern
  • Eine hohe Zahl von kleinen Lieferanten und entsprechend hohe Prozesskosten sowie administrative Aufwände
  • Kenntnisse über einen geordneten Anfrage- und Ausschreibungsprozess sind bei den Mitarbeitern der Einkaufsabteilung nicht erkennbar

Materialkosten- und Prozesseinsparungen über 25%

Projektdurchführung

Auf Basis einer detaillierten Warengruppenanalyse und zahlreichen Interviews mit den relevanten Ansprechpartnern hat das DBC Team zuerst die Transparenz über das gesamte Einkaufsvolumen geschaffen. Durch die Bündelung der Bedarfe und daraus resultierenden Synergie-Effekten wurde eine bessere Ausgangsposition für die Verhandlungen mit den Lieferanten aufgebaut. Eine Procurement Strategy Map für bestehende Lieferanten wurde erstellt, in der Lieferanten klassifiziert wurden und die entsprechenden Strategien zu jeder Lieferantenkategorie entwickelt wurden.

Das eProcurement Tool wurde kundenspezifisch für C Artikel eingesetzt. Durch die Konzentration auf wenige Lieferanten mit zusätzlich besseren Konditionen auf das größere Volumen hat das DBC Team die Einsparungen sowohl beim Einkaufspreis als auch bei den Prozesskosten realisiert.

Das Lead Buyer Konzept wurde eingeführt. Diese standortübergreifende Ausrichtung hat ermöglicht, optimierte Beschaffungsentscheidungen zu treffen. Die durch DBC trainierten Einkäufer übernahmen die strategischen Einkaufstätigkeiten wie z.B. Beschaffungsmarktanalyse, Lieferantenbewertung und Benchmark-Analyse.

Die Verträge wurden anhand der verbesserten Einkaufsstruktur neu und erfolgreich ausgehandelt.

Ergebnis des Projektes:
Einsparungen in den Kosten und Einkaufsprozessen von über 25%

Lead Buying Technische Gase

Projekt auf einen Blick

Kunde: Deutscher Technologiekonzern

Industry sectors: Retail, Telecommunications, Automotive

Konkrete Projekterfolge:

  • Reduzierung der Lieferanten
  • Einsparung von 150T€ durch Optimierung des Anliefer- und Tank-Befüllungsprozesses
  • Einführung einer Fernüberwachung der Tankfüllstände
  • Modernisierung und Standardisierung aller Tankanlagen durch Lieferantenwechsel und Austausch des Equipments
  • Reduzierung der Produkt- und Equipmentkosten um 17% (= ~650T€ p. a.)

Projektbeschreibung

Unterstützung eines deutschen Technologie-Konzerns bei der Konzeption, Implementierung und operativer Umsetzung eines Lead Buyer-Konzeptes für Technische Gase.

Projektdurchführung

Das Lead Buyer-Konzept sollte für die Gase-Arten Sauer-, Stick-und Wasserstoff sowie Helium, Argon und Propan etabliert werden.

Zu Beginn des Projektes bestand die große Herausforderung darin, eine detaillierte Datenerhebung für 8 deutsche Produktionsstandorte hinsichtlich Verbrauchsmengen, aktuellen Produktkosten und monatlichen Mietkosten für die Tankanlagen darzustellen. Weiterhin mussten die bestehenden Vertragssituationen geprüft und gegenübergestellt werden, da eine Zielsetzung in der konzernweiten Laufzeit-Harmonisierung der Verträge bestand.

Hauptzielsetzungen, neben der Kostenreduktion, waren eine Prozess- und Ablaufoptimierung der täglichen Befüllungen der Tankanlagen sowie eine standortübergreifende Standardisierung des Tank- und Pipeline-Equipments.

Nach der erfolgreichen Einführung des Konzepts für die deutschen Standorte ist ein Roll-Out auf die amerikanischen und chinesischen Produktionsstandorte geplant.

Projekt auf einen Blick

Kunde: Großhändler für asiatische Lebensmittel

Beratungstätigkeit:

  • Durchführung eines internationalen Co-Sourcing: Unterstützung der Einkaufstätigkeiten in asiatischen Ländern für Lebensmittelprodukte
  • Schulung der Einkaufsmitarbeiter im Bereich Best Practice Global Sourcing
  • Analyse und Optimierung der bestehenden Einkaufsprozesse und Abläufe

Ausgangslage

  • Kenntnisse über einen geordneten Anfrage- und Ausschreibungsprozess sind bei den Mitarbeitern der Sourcing-Offices nicht erkennbar
  • Die Mitarbeiter der Sourcing-Offices verfügen nur über eine sehr begrenzte Marktkenntnis bzgl. ihrer Beschaffungsmärkte
  • Als Konsequenz aus einer falschen Spezifikation wurde eines der umsatzstärksten Produkte bei einem Konkurrenten eingekauft
  • Fehlende Transparenz im Einkaufsprozess zwischen den Sourcing-Offices der unterschiedlichen Länder

Projekterfolg: 10-30% Einsparung

Projektdurchführung

Nach der Warengruppenanalyse wurden die Produkte für die Ausschreibungen festgelegt. Während der systematischen Beschaffungsmarktrecherche und Vorqualifikation neuer Lieferanten wurden die Spezifikationen in Abstimmung mit den zuständigen Abteilungen aufgenommen und zusammengefasst.

Die Ausschreibungen wurden durchgeführt und ausgewertet. Nach der Auditierung durch die Sourcing Offices wurden die neuen Lieferanten freigegeben und in den Lieferantenpool aufgenommen. Die Konditionen wurden verhandelt und erste Testbestellungen durchgeführt.

Ergebnis des Projektes: Einsparungen von 10-30% pro Produkt

Anschließend wurden die Einkäufer des Kunden in Beschaffungsworkshops trainiert. Außerdem wurde ein Category Management Konzept mit Maßnahmen zur Erhöhung der Transparenz und Effizienzsteigerung im Einkaufsprozess eingeleitet. Zugleich wurden weitere Ansätzen zur Neuausrichtung der Einkaufsabteilung konzipiert.

Invoice Complaint Prozess

Projekt auf einen Blick

Kunde: Unternehmen aus Dax 30

Industry sector: Aviation

Konkrete Projekterfolge (Auszug):

  • Konzernübergreifende Transparenz bei Bedarfen, Prozessen und der Tool-Landschaft
  • Definition von Schwachstellen und Optimierungsbedarfen
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für einen Reklamationsprozess eruiert
  • Erstellung eines Detailkonzepts zur Spezifikation und als Abnahmekriterium
  • Lieferantensuche und Verhandlungsführung mit Software-Hersteller und IT-Hardware Lieferant

Projektbeschreibung

Entwicklung eines modernen und einheitlichen Reklamationsprozesses für Rechnungen: Abbildung und Archivierung der Kommunikation zwischen Business Unit, internem Service Provider sowie IT-Hardware Lieferanten.

Projektdurchführung

Im Zuge eines Outsourcing-Projekts wurde die Deutsche Business Consulting GmbH damit beauftragt das Teilprojekt „Invoice Complaint Prozess“ vorzubereiten. Ziel war ein konzernweiter, systemgestützter Reklamationsprozess für IT-Hardware einzuführen.

Zu Beginn wurde eine Bedarfsanalyse durchgeführt, um die Anforderungen der Prozessbeteiligten aufzunehmen. Im Anschluss wurde eine Ist-Aufnahme der bisherigen Reklamationsprozesse durchgeführt und die Tool-Landschaft untersucht. Das Auffinden von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen beinhaltete auch eine Vertragsprüfung zur Sicherung der rechtlichen Rahmenbedingungen. Anhand der gewonnen Erkenntnisse wurde der optimale Soll-Prozess entwickelt, der mit IT-Hardware Lieferanten, sowie den internen Kunden abgestimmt wurde und in das Prozesshaus integriert wurde. Das erstellte Feinkonzept dient als Grundlage für die Spezifikation und als Abnahmekriterium. Der neue Prozess ermöglicht es dem internen Service Provider die dezentral angefallenen Rechnungsreklamationen zu bearbeiten, zu tracken und zu archivieren.

Baueinkauf mit AVA und SAP

Auf einen Blick

Kunde: Stadtwerke in Bayern

Die DBC bietet ihrem Baueinkauf und der Bauabteilung eine integrierte IT-Lösung basierend auf SIDOUN Globe® und ihrem SAP-System.

Einleitung

Wer kennt das Problem im Baueinkauf nicht: Von der Kalkulation über die Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung einer Bauleistung existieren viele Medien- und Systembrüche. Besonders bei der Integration der Baudienstleister und den Schnittstellen zum Controlling und dem Rechnungswesen (meist durch SAP ERP unterstützt) hapert es. Ein voll integrierter Prozess ist der Traum, der nur bei wenigen Unternehmen heute schon Realität ist. Oft existieren Insellösungen, die nicht mehr zeitgemäß sind.

Als langjähriger SAP Partner und Partner von SIDOUN International, dem mehrfach prämierten Innovationsführer für AVA-Software, haben wir einen mit dem SAP ERP (oder zukünftig SAP S/4HANA) System voll integrierten Gesamtprozess umgesetzt, der Medienbrüche und aufwändige Doppeleingaben vermeidet und die Effizienz erheblich steigert. Profitieren auch Sie von unseren Erfahrungen und der Lösung für ihre Bauprojekte.

Lösung

Nach einer aufwändigen Markterkundung und Softwareauswahl für passende AVA-Systeme haben wir SIDOUN Globe®, eine mehrfach mit dem Innovationspreis-IT ausgezeichneten AVA-Software, ausgewählt. Gemeinsam mit SIDOUN haben wir die passenden SAP-Schnittstellen entwickelt, um den Gesamtprozess zu optimieren.

Die Planung, Kalkulation, Ausschreibung und Vergabe der Bauleistung erfolgt komplett in SIDOUN Globe®. Über SAP Schnittstellen wird automatisiert der kaufmännische Prozess Anforderung – Genehmigung – Bestellung – Leistungserfassung – Rechnung bzw. Gutschrift in SAP gesteuert ohne manuelle Doppelerfassung. Nutzen Sie noch SAP SRM? Auch mit diesem System ist die Integration möglich.

Auch die Besonderheit einer Fremdaufmaßerfassung – der Baudienstleister erfasst selbständig das Aufmaß – ist möglich.

Sind Sie Versorger und zuständig für die Umsetzung von (Mehrsparten)-Hausanschlüssen? Auch dafür haben wir die passende, integrierte Prozesslösung mit SIDOUN Globe® und automatisierten SAP Schnittstellen, auf Wunsch auch mit Gutschriftverfahren.